Statt Bargeldleistungen erhalten Asylbewerber in vielen Regionen Deutschlands sogenannte Bezahlkarten, die etwa in Supermärkten akzeptiert werden. Bereits im Vorfeld hatte es Spekulationen über Betrugsmöglichkeiten gegeben. Doch jetzt deckt ein NRW-Bürgermeister auf, wie leicht sich die Bezahlkarte zu barem Geld machen lässt. Auch an solchen Beispielen wird deutlich: Die Einwanderungspolitik ist gescheitert. Auf 440 Seiten zeigen wir im Paket „Asyl-Invasion“ zum Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro ), wie schlimm es wirklich ist. Hier mehr erfahren

    Langenfelds Bürgermeister Frank Schneider (CDU) schlägt jetzt in einem offenen Brief an die Landesregierung Alarm, wie einfach sich die Bezahlkarte in Bargeld wandeln lässt – ganz ohne die Mitwirkung linksextremer NGOs, die offen dafür werben, Lebensmittelgutscheine etwa in Bargeld zu tauschen. Tatsächlich wurde auf den Bezahlkarten die SEPA-Funktion nicht deaktiviert, es ist also ganz einfach möglich, von der Karte aus Geld zu überweisen. Etwa auf ein eigenes Konto, das nicht wenige Asylbewerber bereits eingerichtet haben. Oder zu Freunden, die das Geld abheben und in Bar aushändigen. Im Klartext: Die Einführung der Bezahlkarte ist, wie so viele Maßnahmen der Asylpolitik, ein gigantischer Bluff.

    Altbekannte Tricks zur Umgehung staatlicher Maßnahmen

    Schon in der Vergangenheit zeigten sich manche Asylbewerber, die lediglich Lebensmittelgutscheine statt Geldleistungen erhielten, erfinderisch: Mit den Gutscheinen konnten etwa Pfandflaschen mit günstigem Inhalt, etwa Wasser, verkauft werden, die anschließend – manchmal direkt vor den Geschäften – entleert wurden, um den Pfand anschließend gegen Bargeld einzutauschen. Allerdings: Verglichen mit einer einfachen Banküberweisung, welche die neue Bezahlkarte ermöglicht, ist das schon ein deutlich höherer Aufwand, der wahrscheinlich überhaupt nicht mehr nötig ist. Der Staat macht es eben manchen Gruppen sehr einfach, seine Maßnahmen zu umgehen.

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